Björn Last (* 16. März 1982 in Fulda) ist ein deutscher Filmemacher.

Profilbild auf facebook:
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=3...&type=1&theater

Er studiert visuelle Kommunikation an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg und ist Autor von Kurzfilmen, welche auf Filmfestivals in Deutschland gezeigt wurden.

Sein Kurzfilm Café m/f Liebe wurde u.a. auf dem Filmfest Biberach und dem Filmfestival ContraVision gezeigt.

Filmografie
2005: Sprint
2006: Mise-en-abyme
2007: Café m/f Liebe
2008: Arbeitstitel
2009: Mai ***8

Quelle: http://marjorie-wiki.de/wiki/Bj%C3%B6rn_Last


Seine Homepage: http://www.bjoernlast.de/


Die Übersicht auf IMDb: http://www.imdb.de/name/nm2165133/


Die Übersicht auf OFDb: http://www.ofdb.de/view.php?page=liste&Name=Bj%C3%B6rn+Last

Sprint 2005

Björn Last führte bei diesem Kurzfilm die Regie und ist auch als Darsteller zu sehen. Auf seiner Website beschreibt er den Film wie folgt:

Dies ist unsere Version des sogenannten Schnellfilmfestivals. Es ist als eine Fingerübung und als Spaß zu verstehen, nicht als ernstzunehmende Auseinandersetzung.

Der erste filmische Gehversuch, und dann gleich ein SPRINT.
SPRINT ist im Rahmen des durchgedreht24-Filmfestivals entstanden. Aufgabe war es, einen Film innerhalb von 24 Stunden zu drehen. Es durfte nur in der Kamera geschnitten, aber nachvertont werden. Die Spielregeln verlangten es, folgende Begriffe einzubauen: lauwarm, Bienenstich und Ägidienstraße. Außerdem musste der fertige Film am Samstag um 20 Uhr abgegeben sein.

Quelle: http://www.bjoernlast.de/index.php?/filme/sprint/

Mise-en-abyme 2006

„Mise en abyme bezeichnet eine dem Spiel im Spiel des Dramas entsprechende Technik der Rahmenerzählung, bei der eine bzw. die gerahmte Binnenerzählung selbstreflexiv Widerspiegelung der (Rahmen-)Haupthandlung oder eines Teils derselben ist und diese wie zwischen zwei Spiegeln stehend unendlich fortsetzen kann.“ (wikipedia.de)


Wer sich diesen kurzen Text aus der wikipedia durchliest, bekommt vielleicht schon einen Eindruck, worum es in Björn Lasts Kurzfilm „Mise-en-abyme“ geht ......

Quelle: http://shortfilms.twoday.net/stories/2169625/

Weitere Infos in folgenden Links:

http://www.mise-en-abyme.de/index.php?sektion=film

Kritik von Stefan Höltgen auf Filmzentrale.de http://www.filmzentrale.com/rezis/miseenabymesh.htm
Kritik von Benjamin Hahn http://rotwang.blog.de/2006/06/05/mise_en_abyme~855549/

Cafe m/f Liebe 2007

Schwarzweiß ist halbe Filmkunst. Dieses schwer widerlegbare Diktum eines alten Filmhasen wurde untermauert sowohl durch das Zweit- (Mise-en-abyme, 2006) als nun auch durch das Drittwerk (Das Debüt, Sprint, von 2005, ist dem Autor dieser Zeilen unbekannt) des jungen Braunschweiger Regisseurs Björn Last .......

weiter geht's hier:
http://www.filmzentrale.com/rezis/cafemfliebeat.htm
http://www.bjoernlast.de/index.php?/filme/cafe-mf-liebe/

ein kurzer Ausschnitt auf Youtube https://www.youtube.com/watch?v=7n1UUa0K5Hg

Der Film lief unter anderem auf der Karlsruher Kurzfilmnacht, bei Heinz - das Kurzfilmmagazin, dem Filmfest Biberach und dem Filmfestival ContraVision.

Kritik von Benjamin Hahn http://rotwang.blog.de/2007/10/09/cafe_m_f_liebe~3109425/

Arbeitstitel 2008

Ein Spiel mit der eigenen Biographie, ein Versuch, eine offene Filmform zu gestalten, ein Film, zum Scheitern verurteilt: Der Filmstudent Björn Last versucht herauszufinden, warum er die Produktion eines Dokumentarfilms über seine Heimatstadt Braunschweig abbrach. Im Projektgespräch mit seinem Professor, in einer Interviewsituation mit einem imaginären Meta-Regisseur und im Fabulieren eines möglichen, nächsten Filmprojekts versucht er zu sich selbst zu kommen, und über einen intimen künstlerischen Schaffensprozess zu reflektieren.

Der Film wurde in Kassel auf dem Dokumentar- und Videofilmfestival und in der Jahresausstellung HFBK Hamburg gezeigt.

Quelle : http://www.bjoernlast.de/index.php?/filme/arbeitstitel/

Kritik von Daniel Szczotkowski http://www.filmzentrale.com/rezis2/arbeitstitelds.htm

Weitere Arbeiten von Björn Last

2009 Mai ***8
http://vimeo.com/65915575
2009 Beobachtungen einer Postproduktion
http://vimeo.com/66216602
2009 (Warum verkauft mein Vater seine) Plattensammlung ?
2009ZEIT(EN) UND PORTRÄT(S)
2009 Das "Ich" in "Ich bin" ist ein anderes als in " Ich denke".


2011 Das ist ja das Leben selbst
2011 Begriffe zur Unbegrifflichkeit (4 Teile)

2012 Gut zu leben ist die beste Rache
2012 Einstellung Amateur
2012 Fahrt ans Ende der Nacht
2012 Drei Bagatellen
2012 Fundstücke
2012 Unser Film

Quelle: http://www.bjoernlast.de/

Auf der Dokfilmwoche zeigt Björn Last seine Produktion" Fahrt ans Ende der Nacht"

Lisa McMinn von den Eimsbütteler Nachrichten hat mit Björn ein interessantes Interview geführt, nachzulesen hier:

http://www.eimsbuetteler-nachrichten.de/...nd-baumspitzen/