Vorhang auf!

Theaterproduktionen
2004 - 2011



2004 "Der tollste Tag" von Peter Turrini, frei nach Beaumarchais' FIGAROS HOCHZEIT
Regie: Siegfried Bühr

Zum Inhalt: DER TOLLSTE TAG basiert auf Pierre-Augustin Caron de Beaumarchais' "Der tolle Tag oder Figaros Hochzeit" (UA 1784). Für Zeitgenossen war die Komödie, die von der Rebellion des Dienstpersonals erzählt, ein Skandal. Weltbekannt wurde sie durch die Oper von Wolfgang Amadeus Mozart (1786). Verdichtet und radikalisiert ist DER TOLLSTE TAG in der Fassung von Peter Turrini eine schlagkräftige - und brandaktuelle - Komödie.
http://www.die-andere-welt.de/modules.ph...e=print&sid=284

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2005 "Macbeth" nach William Shakespeare
Universität Hamburg, Studiengang Schauspieltheater-Regie
Diplominszenierung mit Unterstützung von Kampnagel Hamburg
Rolle: Macbeth
Regie: Hanna Rudolph

Zum Inhalt: Die Feldherren Macbeth und Banquo treffen nach siegreicher Schlacht drei Hexen, die Macbeth als künftigen König Schottlands begrüßen. Die Prophezeiung treibt Macbeth und seine machtbewusste Frau dazu, dem vermeintlichen Schicksal nachzuhelfen. Macbeth ermordet König Duncan und setzt eine Spirale der Gewalt in Bewegung.
http://www.koerber-stiftung.de/kultur/ko...5/programm.html
http://www.hamburgtheater.de/Frame4080.html

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2006 "Im Dickicht der Städte" von Bertholt Brecht
Kampnagel Hamburg
Rolle: diverse, Regie: Dariusch Yazdkhasti

Zum Inhalt: Erzählt werden soll die Geschichte vom geschäftstüchtigen malaiischen Holzhändler Shlink, der im Chicago des Jahres 1912 den Angestellten George Gargas herausfordert, auch indem er ihm sein Unternehmen schenkt, daß Gargas in Unkenntnis der Spielregeln sogleich ruiniert. Am Ende stehen sich die beiden Männer in einem letzten Kampf gegenüber. Doch Yazdkhasti setzt den Focus anders: Ihn interessieren die familiendynamischen Momente der Vorlage weit mehr, als die Auseinandersetzung der beiden Männer. Gargas Familie als elementarer Hort von Zuversicht und Verläßlichkeit zerbricht. Es bleiben nur Trümmer.
http://www.welt.de/print-welt/article200...as-dichtet.html

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2006 "Faust I" von Johann Wolfgang von Goethe
56. Spielzeit der Bad Hersfelder Festspiele
Rolle: Gott
Musik: Konstantin Wecker
Regie: Torsten Fischer

"Das Spiel von Liebe und Zufall" von Pierre Carlet De Marivaux
56. Spielzeit der Bad Hersfelder Festspiele
Rolle: Harlekin
Regie: Stephanie Mohr

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2006 "Hamlet – leicht gekürzt" (St. Pauli Theater)
nach Motiven von Adam Long, Daniel Singer, Jess Winfield
Rolle: Hamlet, Regie: Nina Pichler

Zum Inhalt: Dieser "Hamlet" ist nicht als Tragödie inszeniert. Im Gegenteil. Die drei Schauspieler zeigen mit Temperament, Komik und rasanter Verwandlungskunst in nur 60 Minuten, was im Hamlet wichtig und genial ist. Wie im Elisabethanischen Zeitalter üblich, schlüpfen sie dabei auch in sämtliche Frauenrollen. Die drei haben die leicht gekürzte! Fassung nach Motiven von Adam Long, Daniel Singer und Jess Winfield (Autoren und Schauspieler, u.a. Reduced Shakespeare Company, USA) entwickelt. Herausgekommen ist ein spannendes, unverwechselbares Theatererlebnis!
Seither wurde das Stück in unregelmäßigen Abständen an verschiedenen Bühnen u.a. auch in Dresden und Bremen aufgeführt.
http://www.henriette-barniske.de/files/i...eite=2&folge=76

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2007 "Das Fest" nach dem gleichnamigen Film von Thomas Vinterberg und Mogens Rukov
Theater Krefeld
Inszenierung: Carsten Bodinus

Zum Inhalt: Helge feiert heute Geburtstag, seinen Sechzigsten, und alle sind sie gekommen: Onkel und Tanten, die Großeltern und natürlich Helges Kinder Christian, Michael und Helene. Heute soll gefeiert werden, ein rauschendes Fest, mit Musik, gutem Essen und Wein – und natürlich mit vielen Festreden auf das Geburtstagskind. Auch Sohn Christian hat eine Ansprache vorbereitet, "eine Art Wahrheitsrede": Sie berichtet vom jahrelangen sexuellen Missbrauch der Zwillinge Christian und Linda durch ihren Vater und beschuldigt Helge, seine eigene Tochter in den Selbstmord getrieben zu haben: "Auf den Mann, der meine Schwester umgebracht hat. Skål, auf einen Mörder!" – Helge leugnet, Mutter Else ist entsetzt und die Gäste empören sich über Christians skandalösen Auftritt: Wird auch nur einer von ihnen Christian glauben?
http://www.theater-krefeld-moenchengladb...lplan_01_07.pdf

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2007 "Lulu" von Frank Wedekind
Landesbühne Hannover
Regie: Karin Drechsel
http://www.langeleine.de/?p=2215
http://www.fritz-praetorius.de/bad.html

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2007 "Iwanow"
Kampnagel Hamburg
Rolle: Gehilfe Borkin
Regie: Nina Pichler
http://www.henriette-barniske.de/files/i...eite=2&folge=75
http://www.hamburgtheater.de/FrameSet739.html
http://www.mopo.de/news/kampnagel-dieser...32,5540354.html

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2007 "Faust I" von Johann Wolfgang von Goethe
57. Spielzeit der Bad Hersfelder Festspiele
Rolle: Gott
Musik: Konstantin Wecker
Regie: Torsten Fischer

2007 "Faust II" von Johann Wolfgang von Goethe
57. Spielzeit der Bad Hersfelder Festspiele
Rolle: Engel
Musik: Konstantin Wecker
Regie: Torsten Fischer
http://osthessen-news.de/n1128796/festsp...d-hersfeld.html

2007 "Wie es Euch gefällt von William Shakespeare
57. Spielzeit der Bad Hersfelder Festspiele
Regie: Philipp Kochheim
http://www.nh24.de/index.php?option=com_...37&addcomment=1
http://osthessen-news.de/n1128796/festsp...d-hersfeld.html

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2008 "Nur Pferden gibt man den Gnadenschuss"
Mindener Stadttheater, Altonaer Theater
Inszenierung: Ulrike Grote
http://www.altonaer-theater.de/no_cache/...ailplay/61.html
http://www.altonaer-theater.de/fileadmin...nadenschuss.pdf
http://www.stadttheater-minden.de/presseinfo.php?id=153
http://www.stadttheater-minden.de/presseinfo.php?id=164
http://www.kulturring-bargteheide.de/de/...ng.html?aid=456

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2008 "Die Jungfrau von Orléans" von Friedrich Schiller
58. Spielzeit der Bad Hersfelder Festspiele
Rolle: Philipp der Gute Herzog von Burgund
Regie: Torsten Fischer


2008 "Der gefesselte Prometheus" von Aischylos
58. Spielzeit der Bad Hersfelder Festspiele
Grebe-Keller Bad Hersfeld
Rolle: Prometheus
Inszenierung: Michael Schachermaier

Zum Inhalt: Simon Zigah spielt den Titan Prometheus, der den Göttern das Feuer stiehlt, um den Menschen das Dasein zu erleichtern. Als Strafe wird er von Zeus an einen Felsen gekettet und dazu verdammt, dort den Rest seines Lebens für die Tat zu büßen. Als er, statt zu bereuen, sich weiter gegen die Götter auflehnt, schickt ihm der Göttervater täglich einen Adler, der seine nachwachsende Leber frisst. Doch Prometheus verweigert jede Reue und bleibt von der Richtigkeit seiner Tat überzeugt. Heldentum oder Fanatismus?
Damit fügt sich das Stück im Grebe-Keller nahtlos in das Thema der 58. Festspielsaison ein.

Die Aufführung gehört zum Rahmenprogramm der 58. Bad Hersfelder Festspiele. In Bad Hersfeld ist die Festspielzeit die „fünfte Jahreszeit". Nicht nur die Stiftsruine und das kleine Festspieltheater Schloss Eichhof verwandeln sich in Orte magischer Theatererlebnisse, die ganze Stadt wird zur Bühne. Mit Darbietungen aller Art, mit Konzerten, Aktionen, Ausstellungen, Vorträgen und Diskussionsrunden wird das Geschehen auf den Bühnen in die Stadt verlängert, die Themen der gespielten Stücke auch außerhalb ihrer Aufführungsorte zum Thema.
http://www.nachrichten-hessen.de/index.p...schen-der-stadt
http://osthessen-news.de/n1152236/bad-he...prometheus.html

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2008 "Buy Buy My Love"
Lichthof Hamburg
Rolle: Bent
Regie: Nina Pichler

Zum Inhalt: "Ich suche die Liebe! Die einzig große wahre Liebe!"
Doch wie findet man die Liebe seines Lebens? Mit 20 war das noch einfach: Kennenlernen, Tanzen, zu dir, zu mir. Mit 30 wird es kompliziert. Ansprüche, keine Kompromisse. Kinder oder Karriere? Es kommt darauf an, sich optimal zu verkaufen.
Großstadtsingles, drei Männer und drei Frauen, treffen aufeinander. Und hinter jedem Herzschlag hörst du bereits das Zischen der Zündschnur …
http://g2.de/photography/buy-buy-my-love/

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2008 "King A" von Inèz Derksen und Autorenkollektiv
eine Ode an jedes Ritterherz
Moks Theater Bremen
Inszenierung: Taki Papaconstantinou

Zum Inhalt: Was zeichnet einen echten Ritter aus? Echte Ritter kämpfen mit Schwertern und in glänzenden Rüstungen. Sie kämpfen gemeinsam für das Gute und gehen füreinander durchs Feuer. Ein echter Ritter liebt das Abenteuer, vor allem, wenn er es für ein Mädchen bestehen muss.
Fünf Schauspieler erzählen und spielen ihre Träume vom Rittersein und erwecken dabei die berühmte Legende um König Artus und dessen Ritter der Tafelrunde zu neuem Leben: Als Artus vom Ritter zum König des Landes ernannt wird, steht er vor schweren Aufgaben. Wie lassen sich seine Träume von einer besseren Welt, von Frieden und Gerechtigkeit mit der Herrschaft über ein Land verbinden und verwirklichen? Artus gründet die Tafelrunde, in der jeder Platz gleichberechtigt ist, und regiert gemeinsam mit seinen Rittern das Land. So bricht ein goldenes und friedvolles Zeitalter an. Doch was macht ein Ritter in friedlichen Zeiten mit einem Schwert? Kann er noch ein echter Ritter sein, wenn er für nichts mehr ehrenhaft kämpfen kann? Und was passiert mit den ritterlichen Idealen, wenn sich zwei Ritter in die gleiche Frau verlieben?
http://www.kultur-magazin.eu/theater/kinder/index.html
http://www.citybeat.de/event/king-a-2/

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2009 "MDR FIGARO"
Special Day der Europäischen Rundfunkunion aus Leipzig zum 200. Geburtstag von Felix Mendelssohn Bartholdy
MDR FIGARO wurde von der EBU beauftragt, am Sonntag, 1. Februar 2009, einen "Mendelssohn Special Day" aus Leipzig auszurichten. Dabei wird es Live-Konzerte von den authentischen Mendelssohn-Orten, dem Mendelssohn-Haus, dem Gewandhaus, der Thomaskirche und der Musikhochschule (dem von Mendelssohn gegründeten ersten deutschen Konservatorium) geben, außerdem Konzertaufzeichnungen mit dem Gewandhausorchester, den MDR Klangkörpern sowie als "Fenster" je ein Konzert aus Berlin und London. Aufzeichnung vom 11. Januar 2009 aus dem Neuen Gewandhaus Leipzig

"Antigone" von Felix Mendelssohn Bartholdy
Schauspielmusik zur Tragödie von Sophokles op.55
für Sprechrollen, Bass-Solo, zwei Männerchöre und Orchester
(Zusammenstellung der Überleitungstexte nach der Übersetzung von Donner: Gerhard Löbling)
Rolle: Sprecher (Hämon)
Leitung: Jun Märkl
http://www.mendelssohn-2009.org/index.ph...g=de&d=20090201

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2009 "Ödipus in Kolonos" Schauspielmusik zur Tragödie von Sophokles op. 93 von Felix Mendelssohn Bartholdy
für Sprechrollen, Bass-Solo, zwei Männerchöre und Orchester
Mit dem MDR-Sinfonieorchester zum 200.Geburtstag von Felix Mendelssohn Bartholdy
aus dem Gewandhaus Leipzig
Rolle: Sprecher (Polyneikes)
Leitung: Jun Märkl
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/Konzert/935038/

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2009 "Ich, Böt Guse"
Kampnagel Kulturfabrik Hamburg
Leseperformance
Rolle: Böt Guse
Regie: Julius Jensen

Zum Inhalt: Böt Guse arbeitet an seinem neuen Film – einem besonderen Film, einem sehr persönlichen Film, einem Film über sich selbst. Doch am Set herrscht Krieg! Auf mysteriöse Weise verschwinden Dinge, die Zeit wird knapp, der Produzent drängelt. Getrieben von persönlichen Ambitionen und einem übersteigerten Kunstanspruch droht Böt an einem Produktionssystem zu scheitern, das sich mehr für Zahlen als für Visionen interessiert.
http://www.festival150prozent.de/boetgus...l-hamburg0.html

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2009 "Odyssee" von Homer
59. Spielzeit der Bad Hersfelder Festspiele
Rollen: Poseidon und Polyphem
Regie: Torsten Fischer
Auszeichnung: Hersfeld – Preis 2009
http://www.wetterauer-zeitung.de/index.p...uid=1&pageid=19
http://www.klartext-hef.de/index.php/arc...s-odysseus.html
http://www.faz.net/frankfurter-allgemein...en-1811801.html
http://www.fuldaerzeitung.de/nachrichten...eit;art28,24071

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2009 "Victor/Victoria" nach Blake Edwads musikalischer Komödie
Altonaer Theater, Hamburg
Rolle: Bodyguard Squash Bernstein
Regie: Ulrike Grote

Zum Inhalt: Eine Frau spielt einen Mann, der vorgibt eine Frau zu sein und ein Gangster aus Chicago, der vorgibt ein seriöser Geschäftsmann zu sein, verliebt sich in diese Frau, von der er glaubt, sie sei ein Mann. Wo kann das ein gutes Ende finden? In Blake Edwards musikalischer Komödie Victor/Victoria.
http://www.altona.info/2009/09/01/victor...tonaer-theater/
http://www.welt.de/die-welt/kultur/artic...-getroffen.html
http://www.monstersandcritics.de/artikel...ltonaer-Theater

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2009 "Affentheater"
Schauspiel – Tanztheater, eine nach Franz Kafka frei dramatisierte Erzählung über einen Affen, der Mensch geworden ist
Inszenierung: Rüdiger Reschke

Zum Inhalt: Mitglieder des Hamburger "Tarzan"-Ensembles zeigen am 8. und 9. September eine Adaption der Erzählung "Ein Bericht für eine Akademie" von Franz Kafka. Die Aufführungen mit dem Titel "Affentheater" finden jeweils im Anschluss an die "Tarzan"-Vorstellung auf einer Seitenbühne der Neuen Flora statt.
http://www.rutzpromo.com/affentheater.1.html#Affentheater
http://www.musicalzentrale.de/index.php?...=2&details=3672

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2009 "Geschichten aus dem Wiener Wald" von Ödön von Horváth
Schauspiel Frankfurt
Eindrücke von Renate Feyerbacher
Rolle: Metzgergeselle Havlitschek
Regie: Günter Krämer
http://www.frankfurtlive.com/front_conte...181&idart=39558
http://www.schauspielfrankfurt.de/spielp...uecke.php?IMG=3
http://www.fr-online.de/theater/-geschic...46,2843766.html
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/fazit/1083448/
http://www.echo-online.de/freizeit/kunst...;art1090,468894

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2010 "DNA" von Dennis Kelly
Neues Schauspielhaus Bremen
Rolle: Richard
Regie: Michael Talke

Zum Inhalt: Adam wollte dazu gehören und ist nun tot. Er musste Mutproben erfüllen und ist dabei in einen tiefen Abgrund gestürzt. Alle sind geschockt, aber keiner der Jugendlichen traut sich, die Polizei zu rufen oder mit den Eltern zu sprechen. Sie machen einen Plan, der alle ihre Spuren verwischt und neue DNA-Spuren legt. Sie alle teilen ein Geheimnis, das die Gruppe eint, aber für einige doch zu einer zu großen Last wird.
Dennis Kelly zeigt in seinem Stück wie unter einer Lupe vergrößert die Hierarchien und Abhängigkeiten in einer Gruppe. "DNA" ist gleichzeitig spannender Krimi und eine entlarvende Sozialstudie, die beklemmende Fragen stellt ohne Schuldzuweisungen vorzunehmen.
http://www.bremertheater.com/de_DE/spielplan/stueck/559296
http://www.kulturserver.de/-/veranstaltungen/detail/7504880

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2010 "Afrika kommt"
Open Air Musik-Theater
Rolle: Chronist
Regie: Silke Lange

Zum Inhalt: Grundlage für das bunte Theaterspektakel mit Tanz, Literatur, Musik und Gesang bildet der Roman ›Der Chronist der Winde‹ von Henning Mankell. Der Chronist, gespielt von Simon Zigah, dem einzigen echte Schauspieler bei der Produktion, erzählt aus dem Leben eines afrikanischen Straßenkindes. Die bewegende Geschichte wird musikalisch begleitet von den Musikern der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, einem Jazz-Trio sowie Musikern aus Ghana vom ›Center for Talent Expression‹ unter der Leitung von Morphius Eurapson-Quaye und den vielen Schülerinnen und Schülern der Gesamtschule Bremen-Ost.
http://www.kammerphilharmonie.com/Binari..._begeistert.pdf
http://www.kammerphilharmonie.com/Konzert_am_20.05.2010.html
http://www.nordsee-zeitung.de/region/Bre...rid,363549.html

Probenszene
Mit Simon Zigah und Elvis Eichler
Autorin: Hanna Möllers
http://www.radiobremen.de/mediathek/audio32948-popup.html

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2010 "Das kleine Gespenst" Kinderbuchklassiker von Otfried Preußler
Harburger Theater
Rolle: Uhu Schuhu
Regie: Georg Münzel

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2010 "33 Variationen" von Moisés Kaufman
Ein Stück über die Diabelli – Variationen von Ludwig van Beethoven
Renaissance – Theater Berlin
Rolle: Krankenpfleger Simon
Regie: Torsten Fischer
http://www.berlin-music-art.com/dcp/09120300/index.php
http://blog.astoria.de/2010/01/28/berlin...ssance-theater/
http://www.theaterkritiken-berlin.de/Reg...Variationen.htm

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2011 "Die Durstigen" von Wajdi Mouawad
Premiere war im April 2011 im Brauhauskeller des Theater Bremen. Eine Produktion des Moks Theater Bremen
Rolle: Boon
Regie: Konradin Kunze
http://konradinkunze.wordpress.com/2011/04/09/die-durstigen/
http://www.bremertheater.com/de_DE/spielplan/stueck/559317
http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artik...Hash=f7a4cf9a9d
http://www.kulturkurier.de/veranstaltung_259797.html

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2011 "Für ewig und hundertmillionen Tage"
Moks Theater Bremen
Eine humorvolle, groteske und einfühlsame Inszenierung über wahre Freunde, die sich die Welt erspielen.
Regie: Theo Fransz

Zum Inhalt: Julia, Käthe, Thomas und Kesselmann sind beste Freunde. Meistens jedenfalls. Ab und zu überlegt es sich auch schon mal einer anders. Manchmal mögen die Mädchen die Jungs nicht. Manchmal mögen die anderen Julia nicht, die redet zu viel. Und manchmal mag Thomas die anderen nicht küssen. Und als Kesselmann nicht gemocht wird, erfindet er einfach einen anderen besten Freund. Aber dann muss Kesselmann weg. Richtig weg. Und da ist eins sicher: Was Kesselmann jetzt braucht, sind wahre Freunde. Freunde, die ihn verarzten, wenn er aus der Nase blutet. Freunde, die ihn heiraten, auch wenn das komisch ist als Junge. Freunde, die mit ihm tanzen, Roller fahren oder einfach zusammen warten.
http://www.bremertheater.com/de_DE/spielplan/stueck/559302
http://new.heimat.de/theater-bremen/spie...0&id_language=1
http://www.parkaue.de/index.php?topic=22&playId=755
http://archiv.augenblickmal.de/AUGENBLIC...X80D6.HTM?p=951

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2011 "Geheim"
Moks Theater Bremen und Deutsches Theater Göttingen
Rolle: Opa Dieter
Regie: Theo Fransz

Zum Inhalt: Der Regisseur zeigt in "Geheim", wie das Geheimhalten eine erzwungene Notwendigkeit sein und sich erst im Laufe der Zeit wieder auflösen kann. Aber auch, wie ein Geheimnis zwei Menschen miteinander so verbinden kann, dass sie einander Halt und Liebe geben können.
http://www.bremertheater.com/de_DE/spielplan/stueck/717331
http://www.dt-goettingen.de/flycms/de/sc...0=/Stuecke.html

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2011 "Frühlings Erwachen" nach Frank Wedekind
Moks Theater Bremen
Rolle: Melchior
Regie: Mario Portmann

Zum Inhalt: Die Jugendlichen in "Frühlings Erwachen" wollen wissen, warum sie auf der Welt sind, was für ein Leben sinnvoll ist und wie die Liebe geht. Sie erhalten auf ihre drängenden Fragen keine Antworten, weder Zuhause noch in der Schule.
http://www.bremertheater.com/de_DE/spielplan/stueck/390712
http://www.theaterkompass.de/index.php?id=227&tx_ttnews[tt_news]=12871&tx_ttnews[backPid]=224&cHash=1

Regie



2011 "Moksbox - Wozu werde ich heute wach" nach "Die Durstigen"
Moks Theater Bremen

Warum bist du heute Morgen aufgestanden? Was ist dir wirklich wichtig? Wie willst du leben? Was soll aus dir werden? Wofür willst du kämpfen? Im Zeitalter der unbegrenzten Möglichkeiten stellen wir uns immer noch und immer mehr die Frage nach dem, was das Leben wirklich ausmacht. Gibt es so etwas, wie allgemeingültige Werte und Normen, gibt es ein Rezept zum Glücklichsein?
Ausgehend von der Moks-Produktion „Die Durstigen“ von Wajdi Mouawad, haben fünfzig Jugendliche unter Leitung des Moks-Ensembles und des Junge Akteure-Teams einen Theaterabend erarbeitet

Regie: Anna-Lena Doll und Simon Zigah
Zwei Vorstellungen

http://new.heimat.de/theater-bremen/spie...8&id_language=1
http://franziskasteinhaus.beepworld.de/vita.htm

2012 "Struwwelpeter" von Heinrich Hoffmann
Moks Theater Bremen
Regie: Hanna Hegenscheidt

Zum Inhalt: Einer kippelt mit dem Stuhl. Ein anderer erkundet Sturm und Regen. Eine will, wie sie es bei der Mutter gesehen hat, Streichhölzer anzünden. Ein weiterer will nicht das essen, was ihm vor die Nase gesetzt wird. Noch einer entdeckt lieber den Himmel als auf den Weg zu achten. Und einer lutscht zum Trost am Daumen.
Ausgehend von Heinrich Hoffmanns Figuren in seinem Kinderbuch »Der Struwwelpeter« entdecken die Spieler im Moks die Welt und erproben ihre Fähigkeiten und Eigenarten. Wie hoch kann ich auf der Leiter klettern? Wie fühlt es sich an, wenn ich einen kurzen Moment zwischen Decke und Erde schwebe? Kann man auf der Schaukel mehr machen als drauf sitzen und schaukeln? Was verschafft mir Trost? Wie überwinde ich Angst? Und kann ich vielleicht doch mal zu dem Fenster hoch steigen? Bei ihren Erkundungen lernen sie ihre Umgebung und ihre Möglichkeiten kennen. Aber auch ihre eigenen Grenzen und die, die ihnen von den Erwachsenen gesetzt werden. Sie testen viele Vorschriften aus: Was macht Sinn zu tun und was lässt man vielleicht lieber bleiben?
http://www.bremertheater.com/de_DE/spielplan/stueck/717348
http://www.kreiszeitung.de/nachrichten/k...en-1617936.html

2012 "Weiße Magie"
Moks Theater Bremen
Regie: Monika Gintersdorfer

Zum Inhalt: Eier scheißen, Kopf auf- und absetzen, es regnen lassen, sind Spielereien von schwarzen Hexern und Magiern, um ihre Macht zu demonstrieren. Behauptungen, die der ivorische Tänzer Gotta Depri gewöhnt ist. Wer sind die Hexer und Magier der Weißen? Computer, Internet, Handy, alle nutzen es. Unglaublich – wie funktioniert das alles, wohin verschwinden E-Mails und wie landen sie wieder auf einem anderen Computer? Alle nutzen es – keiner weiß wie es funktioniert? Das ist die Magie der Weißen. Tanz die Technik, tanz die Magie, ganz ohne Zaubertricks, aber mit Musik. Das Ensemble des Moks und der ivorische Tänzer Gotta Depri performen ihre Geschichten zu magischen und technischen Phänomen unserer Zeit. Entwickelt wird diese Performance unter der Leitung der Regisseurin Monika Gintersdorfer und dem bildenden Künstler Knut Klaßen, deren Arbeiten sich durch eine direkte Wechselbeziehung zwischen Leben und Theater auszeichnen.
http://www.bremertheater.com/de_DE/spielplan/stueck/717354

2012 Die Asyl-Monologe

Donnerstag, 31.5.2012, 19:00 Uhr

festival contre le racisme Bielefeld

AudiMin in der Universität
Universitätsstraße 25 | 33615 Bielefeld

mit Katarina Gaub, Simon Zigah, Dieter Weichbrodt

http://www.buehne-fuer-menschenrechte.de...emid=41&lang=de
http://www.asta-bielefeld.de/CMS/index.php?id=83
http://www.bielefelderblatt.de/regionale...r-uni-bielefeld



2012 Die Asyl-Monologe

Montag, 18.6.2012, 18:30 Uhr

"EinLaden"
Friedrich-Wilhelm-Str. 47 | 38100 Braunschweig.

eingeladen vom Jugendring Braunschweig e.V.

mit Kolja Unger, Katarina Gaub, Simone Zigah
Cello: Jonas Beckmann

http://www.buehne-fuer-menschenrechte.de...id=69&Itemid=41

THEATER BREMEN
Moks

2012 Sophie schläft von Theo Fransz

Rollen: Königin, Jesus, Wolf, Oma
Regie: Theo Fransz

Zum Inhalt: „Sie schlief ein. Patsch. Mit dem Gesicht – so – platt auf ihr Marmeladenbrötchen. Ich musste lachen.“ (Theo Fransz) — Sophie ist eingeschlafen und wacht nicht mehr auf. Während ihr Vater sich Sorgen um sie macht, durchwandert Sophie eine Traumwelt. Sie begegnet Kapitänen mit merkwürdigen Nachrichten, gerät in eine königliche Unterhaltung, trifft ihre Oma und erlebt vieles mehr. Es ist aufregend in ihrer Traumwelt, aber auch ein wenig unheimlich. Mit surrealen Bildern taucht „Sophie schläft" in die Welt von Kinderträumen ab. Der niederländische Theatermacher Theo Fransz hat nach „Für ewig und hundertmillionen Tage" und „Geheim" erneut mit dem Moks­ensemble eine Idee für eine Aufführung entwickelt und ein Stück geschrieben, das er nun inszeniert.

Premiere: Sa, 15. September 2012, 16 Uhr
http://theaterbremen.de/de_DE/spielplan/....885544#termine

THEATERBREMEN
Kleines Haus

2012 Monster von David Greig

Eine Moks-Produktion
Regie: Michael Talke

Zum Inhalt: „Testing – 1 – 2 – 3 – Go! – We’re here today to tell you the story of Duck Macatarsney!“ (David Greig) — Wie ein Popkonzert geht es los. Geht es los mit der Geschichte des Teenagermädchens Duck Macatarsney. Das Geschehen in Greigs Text ist rasant und pointiert. Es hat Rhythmus und Humor. Und es geht um das 16jährige Mädchen Duck und ihren Vater, die zusammen leben: Die Mutter ist bei einem Motorradunfall gestorben. Der Vater leidet an MS, was er mit Joints und Fertigpizza erträglich zu machen versucht. Duck ist für ihn da und hält den Alltag am Laufen. Es könnte einfach so weiter gehen. Wären da nicht die Dame vom Amt, die sich um das Wohlergehen der Minderjährigen zu kümmern hat, Ducks Schulkollege Lawrence, der Duck braucht, um nicht für schwul gehalten zu werden, und die Internetbekanntschaft des Vaters, die plötzlich sehr real in der Wohnung steht. Von den Personen, die in Schränken versteckt werden, oder den Pizzakartonbergen, die weggeräumt werden müssen, ganz zu schweigen. Das neueste Stück von David Greig ist ein anarchistischer Spaß und eine berührende Geschichte über familiäre Abhängigkeiten.

Termine: Donnerstag, 08. November 2012, 20:00 Uhr
http://www.bremertheater.com/de_DE/spiel....886062#termine

THEATERBREMEN
Theater am Goetheplatz

2013 Woyzeck nach dem Stück von Georg Büchner

Musik und Liedtexte von Tom Waits und Kathleen Brennan, Konzept von Robert Wilson
Textfassung von Ann-Christin Rommen und Wolfgang Wiens
Rolle: Woyzeck, Regie: Klaus Schumacher

Zum Inhalt: „Das Stück handelt von Wahnsinn, Kindern, Obsession und Mord – von allem, was uns interessiert.“ (Tom Waits) — Ein Mann läuft durch seinen eigenen Albtraum. Er hetzt von einem Job zum nächsten, wird Objekt scheinwissenschaftlicher Experimente und verliert auch den letzten Halt: die Frau, die er liebt und ihr gemeinsames Kind. Zu sehen ist eine Kreatur, die sich selbst nicht mehr greifen kann, immer tiefer in eine Traumwelt abgleitet. „Jeder Mensch ist ein Abgrund, es schwindelt einem, wenn man hinabsieht.“ Für diesen Mann, der weiter rennt, auch wenn er schon längst am Ende ist, hat Tom Waits einen melancholisch, düsteren Soundtrack geschrieben. „Misery is the river of the world“ oder „God’s away on business“ heißen die Lieder, die Woyzeck in den Abgrund begleiten. Wunderschön und todtraurig.

Premiere: Do, 28. Februar 2013, 19:30 Uhr
http://www.theaterbremen.de/de_DE/spielp....885549#termine

2013 Helden
Moks Theater Bremen

Regie und Choreografie: Hanna Hegenscheidt

Zum Inhalt: „Viele wissen gar nicht mehr, was Angst ist. Das sollten die aber ganz gewaltig wissen. Angst ist eine produktive Kraft, ist das, was einen fragt: Was bist du?“ (Christoph Schlingensief) –– Über Superkräfte verfügen. Durch Wände gehen. Fliegen. Einen Schutzschild haben. Sich in Luft auflösen. Teleportieren. Feuerbälle schießen. Ein Monster sein.
Es gibt viele Situationen, in denen Kinder wie Erwachsene schwach sind, Angst haben, sich etwas nicht zutrauen oder Ungerechtigkeiten in der Welt wahrnehmen. Und plötzlich ist er da, der Wunsch nach übernatürlichen Kräften oder Spezialfähigkeiten. Aber manchmal sind es auch gerade der Mut zur Ehrlichkeit und das Eingeständnis von Schwäche, die zu Superkräften werden.
Die Choreografin und Regisseurin Hanna Hegenscheidt bringt zusammen mit dem Moks-Ensemble auf tänzerische und spielerische Weise Schwächen und gewünschte Heldenkräfte von Kindern auf die Bühne.

http://theaterbremen.de/de_DE/spielplan/helden.886587#