Gute Arbeit wird belohnt. Nominierungen und Auszeichnungen von Simon Zigah werden hier zusammengetragen.

Auszeichnung


2009 Auszeichnung mit dem Hersfeld – Preis der Bad Hersfelder Festspiele

Eine Jury, zusammengesetzt aus fünf unabhängigen Theaterkritikern, berufen von der Gesellschaft der Freunde der Stiftsruine, hat den Hersfeld – Preis und Großen Hersfeld – Preis 2009 vergeben an:

"Der Hersfeld – Preis geht an Simon Zigah für seine außergewöhnliche und ergreifende Darstellung des Polyphem in Torsten Fischers Inszenierung der "Odyssee" von Herbert Schäfer. Eine Jahrtausende alte Figur formt er höchst eindringlich zu einer hoch aktuellen Gestalt. Sein Polyphem steht für das ahnungslose, vertrauensselige Naturkind, das zum Opfer rassistischer Gewalt wird und blinder Verzweiflung ausgeliefert ist. Deshalb wird sein eigentlich kleiner Auftritt zur Schlüsselszene der Inszenierung."

http://www.frankfurt-live.com/front_cont...169&idart=35475
http://www.bad-hersfelder-festspiele.de/historie.html
http://www.ad-hoc-news.de/schauspieler-h...e/News/20327719
http://www.hef-klartext.de/index.php/arc...f-strahlen.html


Mit dem Hersfeld-Preis sollen Schauspieler geehrt werden, denen es gelang, den besonderen Anforderungen der großen und besonderen Freilichtbühne der Bad Hersfelder Festspiele zu entsprechen und die Aufgabe, die sich durch diese Besonderheiten stellte, zu meistern.
Dabei sollen Darsteller/-innen mit einem Großen Hersfeld-Preis ausgezeichnet werden, "die die weiträumige Bad Hersfelder Festspielstätte in Spiel und Sprache beherrschen und die sich in ihr als rollenausschöpfende Schauspielerpersönlichkeiten erweisen", während der Hersfeld-Preis für profilierte Leistungen vor allem von Nachwuchs-Schauspielern zuerkannt werden soll.
http://www.kulturpreise.de/web/preise_in...?preisd_id=7880

2007 Auszeichnung mit dem Hersfeldpreis im Rahmen einer Ensembleleistung

Ausgezeichnet wurde der "Chor der Engel" aus der Faust-II-Inszenierung.

In der Begründung heißt es, „die Engel in Faust II beeindrucken durch eine Ensembleleistung, die die Inszenierung mitprägt. Weil sie die Engel nicht nur als spirituelle Wesen darstellen, sondern auch als Menschen aus Fleisch und Blut, erreichen sie die intensive Verbindung zwischen Goethes Gedankenwelt und unserem Bewusstsein. Dadurch schaffen sie berührende und intensive Momente. Ihnen gelingt eine Sinfonie der Körper voll Magie und Poesie, gleichzeitig bewahren sie die Individualität ihrer Rollen.“ 



https://etmcms.de/kreisanzeiger/2007/06/...hersfeld-preis/
https://www.bad-hersfelder-festspiele.de/historie.html